Stollenbiken, wie cool ist das denn? Oder mit dem Kajak die verschiedenen Gänge im Bergwerk Podzemlje Pece erkunden. Als Draufgabe noch einen Klettersteig :)))) Das alles durften wir bei unserem Ausflug mit den "karnischen kids" erleben... 😀 😀 😀
😀 😀 😀 Vielen Dank für den tollen Bericht Manuel!!! 😀 😀 😀
Gemeinsam mit anderen Alpenvereinskindern und den Betreuern Karin und Katharina fuhren wir Ende Mai nach Slowenien.
Die Autofahrt dauerte ca. 2-3h. In Slowenien angekommen fuhren wir als erstes in den Stollen, denn dort war Kajaken und Radfahren angesagt. Dazu wurden wir in zwei Gruppen geteilt: Die Jüngeren gingen Radfahren, die Grösseren Kajaken. Ich durfte Radfahren und das war ganz schön anstrengend und eine neue Erfahrung für mich. Denn vorher hatte ich noch nie die Gelegenheit mit Stirnlampe und Helm unter der Erde zu Radeln. Laura unser Guide teilte uns zuerst Taschenlampe, Rad und Helm aus. Als wir die Schutzausrüstung anhatten ging es los. Zuerst erzählte sie uns einiges über den Stollen dann radelten wir ab.
Nach dieser schönen Tour ging es weiter zu unserem Quartier. Wir übernachteten auf einem Campingplatz in kleinen gemütlichen Häusern. Unsere Betreuer teilten uns unsere Schlafplätze zu und dann ging es gleich wieder raus ins Freie. Dort entdeckten wir als erstes den See und obwohl das Wasser noch sehr kalt war, hüpften wir hinein.
Die Mädels legten sich voll ins Zeug und bekochten uns mit Spagetti und Eispalatschinken. Wir Jungs durften den Abwasch erledigen. Müde und mit vielen neuen Eindrücken gingen wir ins Bett.
Am zweiten Tag durften wir noch vor dem Frühstück in den See hüpfen und uns austoben. Nach einer leckeren Stärkung fuhren wir Richtung Heimat. Vorher hielten wir aber noch bei einem Klettersteig in Finkenstein Rotschitzaklamm. Den durchkletterten wir noch schnell. Das war richtig cool! Am späten Nachmittag kamen wir schließlich, mit ganz viel Erlebnissen im Rucksack, zu Hause an. 😀
Dieses Wochenende war ein einzigartiges Erlebnis für uns AV-Kids. Weil wir die Gelegenheit hatten mal über die Grenzen Österreichs hinauszuschnuppern.
Manuel Stemberger
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